Ernährung und Bewegung – Bausteine einer gesunden Lebensweise

    Der Vorsatz einer gesunden Ernährung verbunden mit viel Bewegung begleitet den Menschen ein Leben lang. Wird die Bewegung im Kindesalter eher spielerisch wahrgenommen, so ist sie mit zunehmendem Alter ein unbedingtes Muss, denn Bewegung hält die Muskeln und Sehnen in Takt und sorgt mit einer gesunden Ernährung für Wohlbefinden, Ausdauer und eine positive Grundeinstellung, damit der Alltag möglichst stressfrei gemeistert werden kann.

    Welche Ernährungsweise ist die Richtige?

    Diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten. Wer sich heute mit dieser Frage auseinandersetzt, erhält in den verschiedensten Medien viele Ratschläge, welche Ernährung die beste ist. Dabei gibt es die unterschiedlichsten Ernährungsansätze, wie zum Beispiel Low-Fat-Kost, wo möglichst auf Fett verzichtet wird oder Low-Carb-Kost, wo die Kohlenhydrate in den Vordergrund rücken und bestimmte Kohlenhydrate stark reduziert werden.

    Verzicht zu üben fällt aber den meisten Menschen sehr schwer und erfordert starkes Durchhaltevermögen und das möglichst ein Leben lang. Ein besserer Ansatz ist in kleinen Schritten zu denken. Alleine sich einmal damit auseinanderzusetzen, was an einem Tag an Nahrung zu sich genommen wird, kann überraschende Momente hervorbringen. Sich dessen bewusst zu werden und zu sein, stellt eine gute Basis für eine Ernährungsumstellung dar.

    In einem nächsten Schritt sollte das Einkaufsverhalten auf den Prüfstand gestellt werden. Bestand die Einkaufsliste bisher aus Fertigprodukten, deren Inhaltsstoffe oft sehr zahlreich und durchaus unnötig sind, sollte der zukünftige Einkauf aus frischen, möglichst regionalen, Produkten bestehen. Das anschließende eigenständige Kochen bringt nicht nur gesündere Kost auf den Tisch, sondern fordert auch auf, Neues auszuprobieren, wobei die Vielzahl an Gewürzen dem Essen unterschiedlichste Nuancen verleiht.

    Bewegung ist unabdingbar

    Zum Steigern des eigenen Wohlbefindens gehört Bewegung, denn unser Körper braucht sie ständig, um den Bewegungsapparat in Takt zu halten. Allerdings ist es hierfür nicht unbedingt notwendig, andauernd Ausdauerläufe und anstrengende Workouts zu absolvieren.

    Sich dem bewusst zu werden und Bewegung in den Alltag zu bringen, ist schon ein erster Schritt. Mal den Aufzug nicht zu benutzen, sondern die Treppe hinaufzusteigen, oder das Auto stehen zu lassen, um mit dem Fahrrad an die Arbeit oder zum Einkaufen zu fahren, sind erste positive Ansätze. Auch ein Spaziergang, der in Tempo und Länge mit der Zeit gesteigert werden kann, bringt Energie und steigert das Wohlbefinden.

    Wer jedoch das Training mag und sich durch zum Beispiel Ausdauerläufe steigern möchte, sollte auch hier langsam vorgehen. Der Körper braucht Zeit, um sich den Gegebenheiten anzupassen und das Training sollte aufbauend gestaltet werden. Durch ein Pulsoximeter* ist es möglich, den Puls und die Sauerstoffsättigung zu kontrollieren, damit das Laufen einen gesunden Verlauf nimmt.

    Umstellung – ein Leben lang

    Bei all diesen Ratschlägen ist es wichtig, auf sich selbst zu hören. Nur wer sich selbst wahrnimmt, schafft es, seinen Lebensstil neu und auf Dauer auszurichten. Schon kleine Umstellungen reichen oft aus, sich in die richtige Richtung zu bewegen und dauerhaft dem Neuen etwas abzugewinnen.

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