Es ist unser wohl höchstes Gut und das Ziel, das als am meisten erstrebenswertes gilt: unsere Gesundheit. Ob nach dem Niesen oder zum Geburtstag – wir wünschen sie uns immer wieder. Um die Gesundheit zu erhalten, tun wir alle sehr viel und doch ist lange nicht alles wirksam. Aber was sind denn nun die richtigen Methoden, um dauerhaft gesund zu sein? Und wie erkenne ich, dass ich nicht mehr gesund bin? Besonders in Zeiten des Coronavirus ist letztere Frage von größter Bedeutung!
Ein oder zwei eindeutige Antworten gibt es hier nicht. Dennoch kann man sich an gewissen Tipps orientieren. So gibt es beispielsweise die bekannten Rückenschmerzen in der Lendenwirbelsäule, die mittlerweile regelrecht zu einer Volkskrankheit mutiert sind.
Ursachen dafür gibt es viele: Zu langes Sitzen am Arbeitsplatz, die falsche Matratze, entzündete Wirbel oder schlichtweg eine Abnormalität mehrerer Bandscheiben sind nur wenige Beispiele. Bei Rückenschmerzen ist es relativ einfach zu erkennen, dass irgendetwas mit dem eigenen Körper nicht stimmt, doch es ist schwer herauszufinden, was dagegen hilft. Mal schnell eine Schmerztablette zu nehmen ist zwar einfach, jedoch auf lange Sicht nicht besonders hilfreich.
Aber gerade bei weitverbreiteten Leiden wie Rückenschmerzen gibt es oftmals zahlreiche Hausmittel, die die Schmerzen lindern oder die Beschwerden erträglicher machen können. Und auch gegen andere kleinere Beschwerden wie leichte Zahnschmerzen oder unreine Haut, gibt es Hausmittel, welche die Notwendigkeit der Einnahme von Medikamenten entweder verzögern oder sogar ersetzen und verhindern können.
Vor den Beschwerden
Noch besser als die Krankheit und ihre Symptome zu behandeln ist es natürlich, sich schon vorher adäquat zu schützen: Atemwegserkrankungen kann man beispielsweise gut mit einer schützenden Atemmaske vorbeugen, beziehungsweise generell mit Schutzkleidung, wo es die Situation erfordert. Gerade in Zeiten des Coronavirus bieten hier Schutzhandschuhe als zusätzliches Gadget zur Atemmaske einen großen Mehrwert für die Erhaltung der Gesundheit. Denn keiner von uns ist nur für den eigenen Schutz verantwortlich: wir müssen insbesondere unsere gefährdeten Mitmenschen schützen, was am besten mit Atemmaske und Schutzhandschuhen gelingt.
Medizinischer Mundschutz
Foto: Claudio Schwarz / unsplash.com
Als ein sehr probates Mittel zur Vorbeugung von Erkältungs- oder Grippeerkrankungen sind einige Früchte wohlbekannt. So hilft es sehr, wenn pro Tag eine halbe Zitrone ausgequetscht getrunken wird oder vorher mit einem Stück Ingwer im Mixer ordentlich zerhackt wird. Da das zwar sehr gesund aber nicht unbedingt für jeden lecker ist, gibt es hier noch die fantastische Möglichkeit, die Zutaten, Zitrone und Ingwer, einfach einem Smoothie unterzumischen, damit der zu saure Geschmack im kalten Süß (beispielsweise) einer Banane oder Erdbeeren untergeht. Und mit ein paar Haferflocken drin, hat man sogar ein nahrhaftes Frühstück!
Die Alternativen
Es gibt zwar zahlreiche Möglichkeiten den vielen Viren, Bakterien, Fehlstellungen und Zerrungen mit ausreichend Bewegung und einigen Hausmittelchen zuvor oder beizukommen, jedoch lassen sich Schmerzen auf diese Weise natürlich auch nicht immer bekämpfen. Ein ordentlicher Hexenschuss hat nun mal nicht ganz so viel Angst vor einer Zitrone. In diesem Fall kann auf Alternativen zurückgegriffen werden.
So ist beispielsweise gegen Nervosität das CBD-Öl der neueste Schrei. In Hippen Cafés gibt es jetzt CBD-Kaffee, CBD-Tee oder eben das CBD-Öl zu kaufen. Beruhigend soll es wirken, ohne dabei High zu machen – psychoaktiv wirkt es auch nicht. Doch diese Alternativen sind stets mit Vorsicht zu genießen: auch wenn sie zunächst eine positive Wirkung haben mögen, gesichert ist ihre Wirkungsweise meist erst nach Jahren.
Es gibt also zahlreiche Hausmittelchen, Tipps und Tricks, den eigenen Beschwerden Herr zu werden. Wenn es jedoch zu schlimm wird, empfiehlt sich generell natürlich der Gang zum Arzt!
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