Der Vibrator, der gut versteckt in so mancher Schublade eines Nachttischs liegt, wird gerne als der kleine Freund für einsame Stunden bezeichnet. Kleine Spielzeuge, die einem dann helfen, wenn einen die Lust überkommt, waren lange Zeit eher etwas, das bei der Selbstbefriedigung zum Einsatz kam. Oftmals waren diese auch mit einem Tabu belegt und selbst Partner sprachen selten darüber, wenn zu einem derartigen Gerät gegriffen wurde.
Diese Zeiten sind zum Glück vorbei und Spielzeuge für das Bett und die gemeinsamen Stunden sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Mittlerweile hat beinahe jeder erkannt, dass es sich bei den kleinen Helfern um einen wahrhaftigen Gewinn handelt. Wenn einem beim Schäferstündchen die Ideen ausgehen, dann greift man einfach zur Spielzeugsammlung und probiert etwas Neues aus. Partner reden offen darüber und sorgen dafür, dass das Thema Sex entspannter denn je angegangen wird.
Viele moderne Toys sind darüber hinaus so gestaltet, dass diese speziell für den Einsatz zu zweit optimiert sind. Als Beispiel kann hierzu der Vibrator mit Fernbedienung herangezogen werden. Für viele Frauen ist es äußert reizvoll, wenn der Partner das Gerät kontrolliert. So ist es unter anderem möglich, das Gerät auch im Alltag und nicht nur innerhalb der eigenen vier Wände einzusetzen. Man weiß nie, wann das Gerät seine Arbeit aufnimmt und die Lust wird so gut wie noch nie zuvor mit einem echten Nervenkitzel in Verbindung gebracht.
Gesund und erfrischend – das runderneuerte Sexleben
Dass Sex gesund ist, nicht nur für den Körper, sondern vor allem auch für den Geist, das ist schon lange kein Geheimnis mehr. Unter lustlosem oder wenig inspiriertem Sex leidet die Beziehung und die Liebe im Horizontalen darf niemals zum Alltag werden. Die Partner müssen das Liebesleben als einen Weg betrachten, der gemeinsam beschritten werden muss. Die Ziele können sich dabei ändern, wichtig ist, dass man immer weitermacht und immer wieder selbst evaluiert, wo man gerade steht.
Wünsche muss man äußern, natürlich auf eine Art und Weise, dass der Partner diese nicht falsch versteht. Dabei ist es zudem wichtig, dass man Grenzen akzeptiert. Eine Partnerschaft bedeutet schließlich, den richtigen Mittelweg zu finden. Das gilt für sämtliche Bereiche und vor allem für das Liebesleben. Die Gleichberechtigung muss man immer hochhalten und wenn das gelingt, so steht einem vollkommen neuen Level an Spaß zu zweit kaum mehr etwas im Weg.
Offen für Neues sein
Offen für Neues zu sein, das bedeutet, dass man zahlreichen Überraschungen die Tür öffnet. Manchmal ist es das Richtige, die Skepsis wegzulassen und sich auf das Abenteuer zu konzentrieren. Neues zulassen, das bedeutet natürlich nicht, dass man seine Werte verleugnet, es bedeutet aber, dass Vorurteile ausgeblendet werden. Schließlich lässt sich über eine Sache ohnehin erst dann urteilen, wenn sie ausprobiert wurde. Wie klingt Meditation in der Partnerschaft für einen? Selbst, wenn man eher nicht zu den spirituellen Typen gehört, ist es auf jeden Fall einen Versuch wert. Wer sich tatsächlich voll und ganz auf etwas einlässt und allem eine Chance gibt, der darf mit positiven Überraschungen rechnen. Das Gespräch suchen, Vorschläge machen und dabei neue Wege einschlagen – das Leben ist ein Abenteuer voller Spannung und neuer Entdeckungen – wenn man es nur zulässt.
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