Die Tage sind dunkel, die Luft ist kalt und eine Grippewelle jagt die nächste – im Winter wird unsere Gesundheit einigen Strapazen ausgesetzt. Das Resultat: trockene Haut, andauernde Erkältungen und schlechte Laune. Aber der Frühling nähert sich mit großen Schritten und sagt den winterlichen Temperaturen und dunklen Nachmittagen den Kampf an. Mit diesen Tipps übersteht man auch die letzten Wintertage und kann frisch und ausgeruht, aber vor allem gesund in den Frühling starten.
Der Heizungsluft trotzen
Auch wenn die Temperaturen mittlerweile dauerhaft über die Null-Grad-Marke steigen, arbeiten die Heizungen in Wohnung und Büro oft noch so lange auf Hochtouren, bis es draußen warm genug ist – was noch eine Weile dauern kann. Die trockene Heizungsluft setzt dem Körper also auch in den ersten Frühlingstagen noch zu.
Haare und Haut verlangen nach viel Feuchtigkeit und ausgiebiger Pflege; dafür reichen in der Regel fetthaltige Cremes und feuchtigkeitsspendende Haarkuren aus dem Drogeriemarkt aus. Gereizte Augen können verschiedene Ursachen haben, werden aber oft auch durch trockene Heizungsluft ausgelöst. Eine einfache Lösung dafür sind Augentropfen. Diese legen einen permanenten Flüssigkeitsfilm über die Schleimhäute und verhindern so ein Austrocknen, das ansonsten Jucken und Brennen verursacht.
Dem Frühling Zeit geben
Kaum lassen sich die ersten Sonnenstrahlen und ein hellblauer Himmel blicken, holen viele ihre Frühjahrsmode aus dem Schrank. Doch Vorsicht: Die noch kühle Frühlingsluft ist nicht zu unterschätzen. Die Freude über die lang verschollene Sonne sollte nicht zu Übermut und zu dünner Kleidung führen.
Schneller als gedacht hat man sich durch den kalten Wind und die schwankenden Temperaturen schon wieder erkältet. Deshalb ist es zu empfehlen, mehrere Kleidungsschichten zu tragen, die man dann jederzeit ablegen kann. Tipps für den ebenso praktischen wie trendigen Lagenlook gibt es zum Beispiel hier.
Die Energie des Frühlings nutzen
Die ersten warmen Tage haben meist eine ganz besondere Atmosphäre: Sie sind aufgeladen mit Energie und Vorfreude auf den Sommer. Eine solche plötzliche Euphorie ist zwar ein subjektives Empfinden, jedoch auch biologisch erklärbar, wie Experten längst bestätigt haben. Diese Energie kann man für neue Projekte oder persönliche Ziele in Tatendrang umwandeln.
Im Winter war es zu kalt, um abends noch laufen zu gehen, und auf Salat und Gemüse hatte man auch nicht so richtig Lust? Mit dem Frühlingsanfang steigt auch wieder die Motivation, sich und seinem Körper etwas Gutes zu tun, etwa öfter Sport zu treiben oder neue Frühlingsrezepte auszuprobieren. Trotzdem sollte man sich nach dem langen Winter erst einmal langsam herantasten und Schritt für Schritt wieder aktiv werden.
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